9 Wege um weniger Geld für Gras auszugeben

9 Wege um bei Gras Geld zu sparen- WeedSeedShop

Obwohl es einfach ist es zu rechtfertigen Batzen an Geld für Gras auszugeben, ist es immer noch schmerzhaft. Der Moment wird in eines jeden Stoners leben kommen, in dem er bemerkt, dass er die Ausgaben für Gras etwas einschränken muss. Wir greifen ein um dir bei diesem Bestreben zu helfen. Aus diesem Grund haben wir eine Liste erstellt mit Wegen, wie du bei Gras sparen kannst.

Wenn du es schaffst, dass dein Gehalt bis zu deinem nächsten reicht, ist das fantastisch. Aber den Grasvorrat auffrischen kommt meistens vor dem nächsten Gehalt. Und das ist Fakt. Einer der schwersten Dinge, die du als Cannabis Enthusiast akzeptieren musst, ist, dass es einfach viel kostet Gras zu rauchen.

Also, Geld beim Gras einsparen steht auf der Agenda. Wir haben verstanden!

Fast jeder Stoner hat es irgendwie geschafft die Kosten von Gras in ihre regulären Ausgaben einzuplanen. Aber es kann hin und wieder schon mal richtig teuer und schwierig werden aufrecht zu erhalten. Vor allem wenn der Rest des Lebens teurer und teurer wird.

An dieser Stelle teilen wir tiefste Stoner Weisheiten mit dir. Wir wissen, dass du weiterhin Gras rauchen willst und wir wissen, dass du trotzdem Geld sparen willst. Und wir glauben, dass wirklich nichts unmöglich ist! Folge diesen 9 Tipps, die wir für dich haben, und spare Geld beim Grünen!

1. Überspringe das Wake n’ Bake

Ok, nehmen wir die “hart zu schluckende Pille” zuerst. Überspringe das Wake n’ Bake. Es kostet dir wirklich Geld – auf mehreren Weisen. Wenn du den Tag auf einer Wolke aus grünem Glück startest, wird es immer schwieriger werden auch während des Tages stoned zu werden. Das heißt du rauchst am Ende mehr. Überspringe das Wake n’ Bake und gucke wieviel weniger Gras du schaffst an einem Tag zu rauchen.

2. Iss Edibles

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Der Effekt der sofortigen Belohnung des Gras Rauchens hat etwas so Befriedigendes. Aber du wärst überrascht wieviel weniger du konsumieren musst, wenn du es isst, anstatt es zu rauchen. Wusstest du das Marihuana viel psychedelischer wirkt, wenn es eingenommen statt inhaliert wird? Außerdem hält es viel länger.

Das liegt daran, dass es durch den Verdauungstrakt muss, was bedeutet, dass es an der Leber vorbeikommt, wo das THC in eine viel stärkere Verbindung umgewandelt wird. Wenn du es inhalierst, umgeht es sowohl den Verdauungstrakt als auch die Leber und hat es dann viel weniger in sich. Aus diesem Grund werden deine Geschmacksknospen auch immer wieder munter für einen neuen Topf!

Marihuana einzunehmen wird dich viel higher machen und das auch noch für eine längere Zeit. Das bedeutet, dass du nicht so viel und es auch nicht so oft verwenden musst!

3. Leg die Blättchen weg

Es ist einfach ein Gramm Gras in einen Joint zu packen –  das wissen wir alle. Es ist noch einfacher gemütlich am Joint zu buffen, bis – schau, schon ist er weg!

Es ist schwierig nur eine Priese Gras in einen Joint zu geben. Was für ein Joint sollte das auch sein? Deswegen ist es jetzt an der Zeit ein kleines Begräbnis zu haben und die Blättchen wegzulegen. Es ist Zeit die Pfeife oder den Vaporizer rauszuholen.

Wenn du die Pfeife oder den Vaporizer packst, kannst du viel bewusster darauf achten, wieviel Gras du bei jedem Rauchen verwendest. Was uns zu unserem nächsten Punkt bringt…

4. Den Topf kreisförmig rauchen

Wenn es dir bisher so ergangen ist, dass du schon nach der Hälfte des Topfes stoned bist, aber du später nicht das schon angebrannte Gras nochmal anzünden willst, dann rauche den Topf kreisförmig und jeder Zug wird wie der erste sein.

Den Topf kreisförmig zu rauchen bedeutet, dass du das Feuerzeug erst in einer Ecke des Topfes ansetzt, anstatt in der Mitte. Dadurch kannst doppelt so viel (oder mehr) aus einem einzigen Topf herausholen.

5. Kaufe große Mengen und spare

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Wir schlagen nicht vor, dass du rausgehst und Großhandelseinkäufe tätigst. Es gibt keinen Ort auf dieser Welt, an dem du mit einem Pfund Gras als Eigenbedarf durchkommst. Aber meistens ist es so, dass du weniger zahlst, wenn du ab 10 Gramm aufwärts kaufst.

Aber jetzt betreten wir ein sehr gefährliches Territorium. Wenn du im Besitz von 10 Gramm oder mehr bist, dann kann es sich wirklich wie Zahltag anfühlen. Es fühlt sich an als könntest du mit Gras um dich werfen, weil du so viel davon hast! So sparst du aber kein Geld beim Gras. Du musst es schon klug anstellen.

Wenn du größere Mengen kaufst, musst du extra vorsichtig sein wieviel du nimmst. Andernfalls findest du dich in ein paar Tagen bei deinem Dealer wieder.

Wenn du viel kaufst, musst du auch darauf achten, dass du deine Blüten gut lagerst, damit sie nicht trocken oder schimmlig werden. Ach, und kaufe natürlich niemals mehr als es legal ist!

6. Verteile dein Gras auf die Tage, die es halten soll

Hältst du dich für einen organisierten Stoner? Naja, wenn du am Geld am Gras sparen willst, dann könntest du vielleicht einer werden.

Wenn deine 14 Gramm für zwei Wochen halten sollen, warum teilst du dann nicht gleich alles in 1 Gramm Portionen auf? Dann überzeuge dich davon, dass diese Portion alles ist was du heute rauchen darfst. Auf diese Weise reichen dir die 14 Gramm auf jeden Fall für zwei Wochen.

Das setzt natürlich eine gewisse Disziplin voraus. Denn sobald du Regeln wie solche implementierst, wird das Leben auf einmal stressiger. Und du brauchst das extra halbe Gramm pro Tag. Und dann bist du wieder am Ausgangspunkt. Oh, wie ein Überfluss an Gras deinen Verstand austricksen kann.

7. Wirf nichts weg

Die meisten Stoner denken, dass Blätter und Stiele wertlos sind. Aber das sind sie nicht, vor allem wenn du Geld sparen willst. Ehrlich gesagt gibt es fast nichts, was man daran genießen kann Blätter oder Stiele zu rauchen, aber das heißt nicht, dass sie dich nicht high machen. Und sie sind auch immer noch voll von medizinischen Vorteilen.

Benutze dein Blätter und Stiele um Cannabutter oder Cannabis Tee zu machen. Wenn du geduldig bist und genug davon sammeln kannst, dann kannst das Material auch zu einer Tinktur machen.

8. Sag deinen Schnorrer-Freunden, dass du kein Gras mehr hast

Tu dir selbst einen Gefallen und erzähle eine unschuldige kleine Lüge. Wenn deine Freunde, die es lieben zu schnorren, vorbeikommen, sag ihnen, dass du nichts mehr hast. Und zünd’ dir keinen direkt vor ihnen an. Natürlich, sharing is caring. Aber nicht, wenn du versuchst beim Gras Geld zu sparen.

Wenn du eines Tages ein Millionär bist, dann kannst dein Gras an all deine Freunde verschenken. Aber bis dahin solltest du dich nicht schlecht fühlen, wenn du hin und wieder etwas für dich behalten möchtest.

9. Züchte dein eigenes Gras

Die Antwort auf alle Probleme bezüglich Marihuana ist: Baue dein eigenes Gras an. Es mag anfangs vielleicht wie ein teures Unterfangen klingen, wenn es darum geht Erde, Nährpräparate und all die anderen Dinge im Zusammenhang mit dem Anbau zu kaufen. Aber du kannst auch hochqualitative und dennoch billige Samen kaufen und auf lange Sicht ist der Anbau viel billiger als es zu kaufen!

Es anzubauen hat auch viele andere Vorteile. Du weißt genau, was in den Wachstumsprozess gehört, kannst also alle komischen Sachen wie Chemikalien oder GMOs weglassen.

Dein eigenes Gras zu züchten bedeutet, dass du niemals wieder Gras von einem Dealer kaufen musst. Wie angenehm!

Der Versuch Gras in eine günstige Angewohnheit umzuwandeln ist harte Arbeit. Es setzt viele Veränderungen voraus, gegenüber dem, wie du Gras lieben gelernt hast. Aber es ist nicht unmöglich. Wir hoffen, dass du etwas von deinem harten verdienten Geld mit unseren Ratschlägen sparen kannst!

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1 Kommentar zu „9 Wege um weniger Geld für Gras auszugeben“

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    Sera Jane Ghaly

    Ich bezeichne mich selbst gerne als Freigeist, der die Welt bereist. Geboren inMelbourne, Australien, fühle ich mich überall auf der Welt zu Hause. Wörter und Sprachen sind meine Leidenschaft. Ich verwende sie als Fahrzeug, um mich durch diese multidimensionale, menschliche Erfahrung zu navigieren. Meine Begeisterung für Marihuana begann in den USA, seither bereise ich, inspiriert von diesem Kraut, die Welt. Mary Jane hat mir die Türen zu schamanistischen Zeremonien im Amazonas und zu Rauchzeremonien mit Babas in Indien geöffnet.
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