Blütenfäule oder Botrytis (Botrytis spp.) ist ein Pilz, mit dem Cannabis Grower weltweit zu kämpfen haben. Dieser Pilz tritt in der Regel während der Blüte auf und befällt die Blüten (oder Buds) der Cannabispflanze. Wir erklären dir, was Botrytis ist, wie du Blütenfäule erkennst, was die Ursachen sind und wie du sie verhindern und behandeln kannst.
- Was ist Botrytis oder Blütenfäule?
- Wie du Blütenfäule erkennst
- Wie du Blütenfäule bei Cannabis verhindern und behandeln kannst
- 1. Gesunde Pflanzen erhalten
- 2. Vorbeugung gegen Blütenfäule im Indoor-Anbauzimmer
- 3. Vorbeugung von Schimmelpilzbildung durch Entfeuchtung
- 4. Verbesserung der klimatischen Bedingungen durch Luftzirkulation
- 5. Vorbeugung gegen Blütenfäule im Freien
- 6. Verhinderung von Blütenfäule und Schimmel im Trockenraum
Was ist Botrytis oder Blütenfäule?
Botrytis gehört zu einer Gattung von Pathogenen, die für Pflanzenkrankheiten verantwortlich sind und jedes Jahr Ernteverluste in Milliardenhöhe verursachen. Er ist ein nekrotropher Pilz, der die Wirtspflanzen zerstört, indem er sich von verrottendem Gewebe ernährt. Bei der Blütenfäule von Cannabispflanzen ist der Übeltäter immer der Pilz Botrytis cinerea. Diese Art der Blütenfäule gehört zu einer phänotypisch vielfältigen Gattung von etwa 40 verschiedenen Botrytis-Arten, die vom Amazonas-Regenwald bis zu den arktischen Tundren vorkommen.
Blütenfäule beginnt in der Regel am Stamm der Cannabispflanze innerhalb der blühenden Knospe und breitet sich nach außen hin aus, wobei sie zum Zeitpunkt der Infektion grau und breiig erscheint. Wenn die Infektion der Blüte fortschreitet, kann man die Anzeichen der Krankheit daran erkennen, dass die Blätter der Pflanze welk, gelb und verbrannt erscheinen.
Die Krankheit tritt recht langsam auf und ist am häufigsten bei Cannabispflanzen mit einer dichten Pflanzenstruktur zu finden, die große Blüten bilden. Wie du dir vorstellen kannst, ist die Luftzirkulation bei solchen Pflanzen geringer. Auch ist es nicht sonderlich förderlich, wenn die Pflanzen zu dicht beieinander stehen.
Der Botrytis-Pilz ist in Innenräumen eher weniger ein Problem, da die meisten Grower in überdachten Anbauzimmern mehr Kontrolle über Beleuchtung, Belüftung, Luftfeuchtigkeit und Temperatur haben.
Pflanzen im Freien sind anfälliger für Blütenfäule, weil ihre Grower den Morgentau oder Regen nicht kontrollieren können – sprich Cannabispflanzen im Freien – können täglich oder nachts völlig durchnässt werden. Beim Outdoor-Anbau in Küstenregionen kommt es auch aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit häufig zu Blütenfäule.
Erfahrene Grower empfehlen manchmal einen Laubbläser, um überschüssiges Wasser von den Pflanzen zu entfernen. Grower können jeden Morgen oder nach starkem Tau oder Regen mit dem Gebläse rausgehen, um die überschüssige Feuchtigkeit von der Pflanze zu entfernen. Beachte dabei jedoch, dass ein Gasgebläse aufgrund der Dämpfe schädlich für Cannabispflanzen sein kann. Wenn möglich, solltest du besser auf ein elektrisches Gebläse zurückgreifen. Und Vorsicht: Pass auf, dass du deine Pflanzen nicht komplett wepustest, sondern erhöhe nur den Luftstrom ein wenig!
Um Blütenfäule zu erkennen, kannst du zwischen den Rissen und Spalten der mutmaßlich infizierten Knospen suchen, um nachzusehen, ob der Kern der Blüte verrottet ist. Ist die Blüte infiziert, sieht ihr Kern feucht und braun aus. Aber schieb nicht gleich Panik, wenn deine Pflanze infiziert ist – du kannst sie immer noch retten, indem du die infizierte Pflanze eintütest und in eine Quarantänezone bringst, wo du sie behandelst und das Risiko einer weiteren Infektion verringert wird.
Der nächste Schritt im Falle von Anzeichen von Blütenfäule ist, alle anderen Pflanzen in der Umgebung der infizierten Pflanze zu beproben und zu untersuchen, damit du ausschließen kannst, dass sich auch bei ihnen die Krankheit ausgebildet hat.
Mit Blütenfäule infizierte Cannabispflanzen können „graue“ Netze oder staubige, weiße Sporen entwickeln. Die Sporen sind für die Grower problematisch, da sie durch Wind, Wasser und Bestäuber, einschließlich der Grower selbst und der Arbeiter im Growraum, verbreitet werden. Um die Ausbreitung dieser Sporen zu verringern, ist es entscheidend, beim Wechsel zwischen den Anbauräumen die Kleidung zu wechseln oder in jedem Anbauzimmer spezielle Schutzkleidung zu tragen.
Wie du Blütenfäule erkennst
Blütenfäule entsteht bei Cannabis, wenn der Pilz Botrytis cinerea in die Pflanze eindringt und sie infiziert. Der Pilz wächst im Inneren der Pflanze, bevor die Symptome für das menschliche Auge sichtbar werden.
Um Blütenfäule oder Grauschimmel an deiner Cannabispflanze zu verhindern, solltest du am besten die Bedingungen zu kennen, unter denen Schimmel gedeiht:
- Hohe Luftfeuchtigkeit
- Milde Temperaturen
- Schlechte Belüftung
- Dichtes Laub
- Dichte Blüten
- Schwaches Immunsystem der Pflanzen
Sind dir die Bedingungen bekannt, unter denen Blütenfäule gedeiht, kannst du die ersten Anzeichen der Krankheit schneller identifizieren. Die befallenen Blüten färben sich dunkel und die Oberfläche der Pflanze wird weich, sodass die Botrytis zu einem grauen, unscharfen Schimmel aufbrechen kann.
Die Blütenfäule kann auch die Blätter, Stiele oder das Wurzelsystem der Pflanze befallen.
Wie du Blütenfäule bei Cannabis verhindern und behandeln kannst
Wenn du Blütenfäule erst einmal entdeckt hast und sich der Schimmelpilz in der Blüte der Pflanze festgesetzt hat, kannst du leider nicht mehr viel machen, um die Ausbreitung des Pilzes auf der betroffenen Pflanze aufzuhalten. Was du jedoch machen kannst, ist, deine anderen Pflanzen vor der Blütenfäule zu bewahren. Zunächst einmal solltest du also alle infizierten Pflanzen sofort entfernen und in „Quarantäne“ setzen. Viele Grower werden jedoch trotzdem sofort damit beginnen, auch die Blüten ihrer gesunden Cannabisblüten zu ernten, um keinen kompletten Ernteausfall zu riskieren.
Der für Blütenfäule verantwortliche Schimmel ist ein Pilz, der sich in warmen, feuchten und nassen Umgebungen entwickelt. Er entsteht aus Sporen, die sich für das bloße Auge unsichtbar durch die Luft bewegen. Pilze sind lebenswichtig für das Ökosystem, weil sie abgestorbene Pflanzenteile abbauen.
Eine der einzigen Möglichkeiten, die für Blütenfäule verantwortlichen Schimmelpilze zu verhindern, ist sicherzustellen, dass deine Anbaubedingungen nicht zu feucht sind. Bei Innenkulturen können Grower in Luftentfeuchter investieren, wenn es zu feucht ist, oder in ein Klimagerät, sollte es zu heiß sein.
Die Vorbeugung gegen Botrytis beginnt jedoch schon mit der Wahl der Cannabissorte, die du anbauen möchtest. Sativa-Sorten, die sich an feuchte Äquatorregionen angepasst haben, neigen dazu, leichte, luftige Blüten zu produzieren. Durch die verbesserte Luftzirkulation in den Blüten sind Sativas deshalb oft widerstandsfähiger gegen Schimmel.
Indicas kommen von Natur aus in den trockenen Bergregionen Asiens vor und bilden dichtere Blüten aus, die anfällig für Blütenfäule sind, wenn sie in einer feuchten Umgebung angebaut werden.
Zieh also besser eine Sorte mit luftigeren, schimmelresistenten Blüten in Erwägung, sollte deine Anlage eher hohe Luftfeuchtigkeit aufweisen.
Andere Möglichkeiten, um die Gefahr von Schimmel in deinem Garten zu verringern, sind:
- Pflanzen zu beschneiden
- Pflanzen richtig zu platzieren
- Pflanzen angemessen zu gießen
Bei Pflanzen in der Blütephase muss unbedingt auf Neemöl, Schwefel und Fungizide verzichtet werden, da sie den Geruch, den Geschmack und das Aussehen der Blüten verändern.
Am besten behandelst du deine Pflanzen, wenn sie in der Blütephase sind. Hier sind die Schritte:
- Besprühe deine Pflanzen mit organischen Fungiziden.
- Schneide deine Pflanzen zurück, um das überschüssige Laub zu entfernen und den Luftstrom um die Blüte zu verbessern.
- Zusätzlich zum Besprühen deiner Pflanzen mit organischen Fungiziden kannst du deine Pflanzen mit Lösungen mit unterschiedlichen pH-Werten oder Komposttee besprühen, um die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.
- Beachte, welche Sorten anfällig für Blütenfäule sind und baue beim nächsten Mal eine andere Sorte an.
Wenn du dich für Sorten interessierst, die resistent gegen Blütefäule sind, können wir die folgenden empfehlen:
- Girl Scout Cookies
- Gorilla Haze
- Top 44
- Afghan Kush
- Thai
Das Beschneiden und Trainieren deiner Cannabispflanzen kann ebenfalls dazu beitragen, Blütenfäule zu verhindern. Ein effektiver Pflanzenschnitt erhöht die Luftzirkulation und verringert die Feuchtigkeitsansammlung in der Cannabisblüte. Um das Risiko von Blütenfäule zu verringern, kannst du die Zweige deiner Pflanzen mit Spalier- oder Scrog-Methoden ausbreiten.
Das beste Mittel gegen Blütenfäule ist jedoch nach wie vor, deine Pflanzen vor übermäßiger Feuchtigkeit zu schützen. Deine Cannabispflanzen morgens zu gießen, kann helfen, Feuchtigkeit im Garten zu vermeiden, wenn die Sonne untergeht oder das Licht in Innenräumen später am Tag ausgeht.
1. Gesunde Pflanzen erhalten
Pflanzen mit einem gesunden Immunsystem neigen dazu, Blütefäule und Grauschimmel abzuwehren. Ein biologischer Anbau mit einer Vielzahl von Nährstoffen kann die Mikroben im Boden vermehren, die dem Immunsystem der Cannabispflanze zuträglich sind, sodass die Pflanze bereit ist, Krankheiten und Infektionen zu bekämpfen.
Insgesamt kann die Pflanzengesundheit einen großen Unterschied machen und dir helfen, Blütenfäule ganz und gar aus dem Weg zu gehen. Botrytis dringt oft durch Wunden in die Pflanzen ein, weshalb du Verletzungen an deinen Pflanzen vermeiden solltest.
2. Vorbeugung gegen Blütenfäule im Indoor-Anbauzimmer
Eines der besten Mittel gegen Blütenfäule im Haus ist eine konstante Umgebung in Sachen Temperatur, Luftstrom und Luftfeuchtigkeit in deinem Anbauzimmer. Dabei können dir Ventilatoren, Temperaturregelungssystemen, Luftentfeuchtern und Belüftung gute Dienste erweisen. Diese Geräte schaffen eine stabile Umgebung und verbessern die Gesundheit deiner Cannabispflanzen.
Wenn du deine Cannabispflanzen auf Abstand hältst und beschneidest, erhöht das den gesamten Luftstrom durch dein Blätterdach, was die Gesamtfeuchtigkeit im Raum ebenfalls reduziert.
Die wichtigste Methode zur Vermeidung von Blütenfäule ist die Kontrolle der Umweltbedingungen im Anbauzimmer. Dabei können dir diese vier Präventionsschritte unter die Arme greifen:
- Luftzirkulation – Saubere Luft sollte ständig im Anbauzimmer zirkulieren, um die Verbreitung von schädlichen Sporen oder Krankheiten zu verhindern. Verwende Bodenventilatoren, wenn du deine Pflanzen auf einem Tisch anbaust.
- Feuchtigkeitsregulierung – Luftentfeuchter helfen, überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Blütenfäule und Schimmel verringert wird.
- Abstände zwischen den Pflanzen: Die Pflanzen sollten sich nicht berühren; die Luft sollte frei zwischen und um alle Teile der Pflanze herum fließen können.
- Tägliche Inspektion der Pflanzen: Entferne stehendes Wasser und unnötiges Pflanzenmaterial. Untersuche die Pflanzen täglich gründlich, um Krankheiten im Frühstadium zu erkennen oder sie ganz zu verhindern.
3. Vorbeugung von Schimmelpilzbildung durch Entfeuchtung
Hohe Luftfeuchtigkeit ist die Hauptursache für Blütenfäule. Es ist also keine Überraschung, dass Luftentfeuchtung die effektivste Methode ist, um die Krankheit zu verhindern.
Mit Luftentfeuchtern können Grower überschüssige Feuchtigkeit auf höchst energieeffiziente Weise aus der Luft im Anbauzimmer entfernen.
Luftentfeuchter verwenden eine kontrollierte Kondensationstechnik, um Wasserdampf aus der Luft im Anbauzimmer zu entfernen und sorgen so für trockene Bedingungen trotz ständiger Transpiration der Pflanzen.
Wenn du die relative Luftfeuchtigkeit niedrig hältst, verringert sich das Risiko der Taupunktkondensation, sodass es fast unmöglich ist, dass die Pflanzen von Blütenfäule befallen werden. In einer Umgebung ohne Kondensation und ohne Wasser gibt es auch keine Blütenfäule.
4. Verbesserung der klimatischen Bedingungen durch Luftzirkulation
Ein häufiges Problem beim Cannabisanbau ist die Entstehung von Mikroklimata. Mikroklimata sind kleine, lokale Taschen mit feuchter Luft. Trotz Entfeuchtung kann es bei einigen Pflanzen zu feuchten Bedingungen kommen, sodass sich Blütefäule entwickeln kann.
Der effektivste Weg, ein feuchtes Mikroklima zu bekämpfen, ist die Verbesserung der Luftzirkulation im Anbauzimmer. Die Luftzirkulation ist eine einzigartige Luftstrommethode, bei der die Luft im Raum in einer 360°-Bewegung zirkuliert und im gesamten Raum homogene Bedingungen schafft.
5. Vorbeugung gegen Blütenfäule im Freien
Beim Anbau im Freien haben Grower nur begrenzte Möglichkeiten, ihren Cannabisgarten vor Blütenfäule zu schützen. Schließlich kann keiner von uns das Wetter oder das Klima kontrollieren, in dem wir unsere Pflanzen anbauen. Der beste Weg, um Blütenfäule zu verhindern, ist ein angemessener Beschnitt der Pflanzenkronen, die Einhaltung der Pflanzabstände und die Zufuhr der richtigen Nährstoffe, um die Ernte zu schützen.
Das Beschneiden der Unterseiten und Innenseiten der Cannabispflanzen ist besonders wichtig beim Anbau im Freien, da so die Luft unter das Blätterdach fließen kann.
Auch ein Gewächshaus kann Blütenfäule beim Anbau im Freien vorbeugen. Nach starken Regenfällen ist es wichtig, jede Pflanze leicht zu schütteln, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
6. Verhinderung von Blütenfäule und Schimmel im Trockenraum
Blütenfäule kann auch deinen Trockenraum befallen, nach der Ernte deiner Buds. Hier sind ein paar Tipps, wie du Blütenfäule in deinem Trockenraum verhindern kannst.
Kontrolliere die Blütencolas bei der Ernte auf Fäulnis. Wenn du Anzeichen von Schimmel findest, wirf die befallenen Stellen weg oder schneide sie aus und hebe den Rest auf.
Die beste Zeit zum Ernten ist nach einer Trockenperiode. Wenn du im Freien anbaust, ist es wichtig, nach mehreren regenfreien Tagen zu ernten, damit deine Blüten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt in ihrem Kern haben. Hier sind noch ein paar andere Methoden, um das Risiko von Botrytis zu reduzieren:
- Nasses Trimmen – Um deine Blüten nass zu trimmen, ziehst du die Fächerblätter ab und trimmst die Cannabisblüten, bevor du mit dem Trocknen beginnst. Nasses Trimmen hilft dabei, die Gesamtfeuchtigkeit in deinem Trocknungsbereich zu reduzieren und den Luftstrom um die trocknenden Colas zu erhöhen.
- Abstand – Lass zwischen den hängenden Zweigen der Blüten zusätzlichen Platz, wenn sie trocknen.
- Schaffe eine optimale Trocknungsumgebung. Achte beim Trocknen auf einen dunklen Raum mit einer Temperatur zwischen 15-21°C (60-70°F) und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50-65%.
- Passe deine Trocknungsgeschwindigkeit bei Bedarf an. Du solltest dir mit dem Trocknen Zeit lassen, da das Chlorophyll abgebaut wird und das THCA der Blüte noch umgewandelt wird.
Allgemein gilt, dass eine langsame Trocknung zu einem schmackhafteren und sanfteren Raucherlebnis führt. Solltest du Schimmel in deinen geernteten Cannabisblüten finden, ist es wichtig, die Trocknungszeit zu beschleunigen, indem du die Umgebungstemperatur erhöhst und die Luftfeuchtigkeit im Raum senkst, damit nicht auch noch der Rest deiner Ernte von Blütenfäule befallen wird.
Wenn du beim Beschneiden Blütefäule entdeckst, sollten du und all deine Mit-Grower sofort nach zusätzlichem Schimmel suchen.
Wie jede Pflanzenkrankheit kann auch die Blütenfäule ein ernstzunehmender Gegner sein, der zwischen dir und einem erfolgreichen Anbau steht. Es ist entscheidend, sie frühzeitig zu erkennen und sie im Griff zu behalten. Hoffentlich fällt dir das jetzt nach der Lektüre unserer Tipps etwas leichter!
Hattest du schon einmal mit Blütenfäule zu tun? Wie hast du sie bekämpft? Hilf deinen Grower-Kolleginnen und -Kollegen und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!